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3 Tipps, um kreative Lösungen zu finden

Auf Knopfdruck kreativ sein: Gute Ideen produzieren. Problemlösungen finden. Geniale Einfälle haben. Wenn das nur immer so leicht ginge. Manchmal musst du der Kreativität auf die Sprünge helfen.

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: Human Design Consultant, Matrix-Coach & psychologische Beraterin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden, stressbefreit dein Bestes leben und entspannt Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

Besonders wenn´s dringend ist, unter Druck und Stress oder in emotional aufgeladenen Situationen herrscht im Gehirn oft gähnende Leere oder die Gedanken rotieren im Kreis. Von kreativen Lösungen keine Spur.

Die kreative Lösungs-Blockade beheben

3 Tipps fallen mir ad hoc ein, die ich dir wärmstens weiterempfehlen kann. Das Gute daran, sie funktionieren auch, wenn du mit deinem Problem auf dich allein gestellt bist. Keiner da ist, mit dem du darüber reden kannst.

1. Ein Perspektiven-Wechsel

Aus der Vogelperspektive schauen die Dinge anders aus als aus der Ameisensicht. Wenn du zu sehr im Problem bist und in Details feststeckst, ist es an der Zeit, abzuheben. Betrachte ein Problem oder eine Situation von „oben“. Frage dich:

  • Was könnte ein Adler sehen?
  • Was würde dein Schutzengel, der alles im Blick hat, erkennen?
  • Was würde dir dein weises Selbst, das alle Zusammenhänge überblickt, in dieser Situation raten?

_
Das ist dir zu abgehoben?

Gut, es geht auch bodenständiger. Oft reicht schon ein kurzer Blick von „außen“, um eine Lösung zu erkennen. Aus deiner Haut kannst du nicht schlüpfen, doch ein einfacher Trick besteht darin, deinen „Nachdenk-Platz“ zu verändern.

Setze dich z. B auf die andere Seite deines Schreibtisches oder stelle dich in die Ecke deines Zimmers und schaue dir das Problem aus dieser Perspektive an. Wenn du mehr Zeit hast, verändere deinen Nachdenk-Ort. Am Weg dorthin legst du eine Denk-Pause ein  – siehe Tipp 3.

Eine andere Variante dieser Übung:
Schlüpfe gedanklich in die Position eines anderen Menschen. Stell dir deinen persönlichen Mentor oder Ratgeber vor und befrage ihn/sie zu deinem Thema. 

2. Die „Zufalls“-Methode

Wie der Name schon sagt sorgt bei dieser Methode der „Zufall“ dafür, dass dir gute Lösungen oder kreative Einfälle zu fallen. Frage dich innerlich:

  • Wo kann ich hier und jetzt wichtigen Input zu meinem Thema finden?

_
Was immer dir in diesem Moment einfällt, gehe dem nach. Vielleicht greifst du zu einer Zeitschrift, schlägst ein Buch auf oder drehst das Radio auf. Wähle die Informationen aus, die dir ins Gesicht springen bzw. im Ohr hängen bleiben.

Manchmal hilft es auch, die Natur zu beobachten und hier nach Antworten zu suchen. Immerhin beschäftigt sich ein ganzer Wissenschaftszeig – die Bionik – damit,  Phänomene aus der Natur auf die Technik zu übergtragen. So ist beispielsweise Leonardo da Vinci auf die Idee gekommen, den Vogelflug auf Flugmaschinen zu übertragen. Und die Klettpflanze war das große Vorbild für die Erfindung des Klettverschlusses.

Wo auch immer dich der Zufall hinzieht: Notiere dir alles – frei von der Leber weg, was dir zu den Bildern, Worten, oder Aussagen in den Sinn kommt: Erinnerungen, Bilder, Emotionen, Visionen, Gedanken etc…

Ohne Zensur!

Wenn das erledigt ist, suche nach Verbindungen und Gemeinsamkeiten mit dem Thema, das dich beschäftigt und frage dich:

  • Wo gibt es Parallelen?
  • Was davon kann mir weiterhelfen?
  • Wie passt das zusammen?
  • Welche neuen Wege ergeben sich daraus?
  • Wenn ich wüsste, was die Botschaft/Lösung ist, dann wäre das … ………………………..

_
Zugegeben diese Methode erfordert Vertrauen ins Leben.

Vertrauen, dass dir die richtigen Lösungen zu fallen. Unter Umständen pfuscht hier dein Verstand anfangs gerne rein. Bitte gib nicht gleich auf, sondern vertraue deinen intuitiven Impulsen. Auf diese Weise kommen oft geniale Lösungen ans Licht.

Ich verwende diese Methode übrigens gerne beim Schreiben, um Ideen für neue Blog-Artikel zu sammeln.

3. Eine Denk-Pause einlegen

Aus meiner Erfahrung der beste „Weg“, um ein Problem zu lösen, eine bessere Herangehensweise zu erkennen oder die richtige Antwort zu finden:

Mach eine Pause!

Indem du dich mit etwas völlig anderem beschäftigst, gewinnst du Abstand. Du steigst aus deiner Problem-Gedankensuppe aus und der Kopf kann zur Ruhe kommen. Plötzlich geht der kreative Kanal wieder auf und neue Ideen können dir zufließen.

Sicherlich kennen du das: Irgendetwas fällt dir nicht ein. Zum Beispiel der Name einer Person oder ein Filmtitel. Er liegt dir auf der Zunge. Du weißt, dass du den Namen kennst, aber er kommt dir nicht in den Sinn.
„Gleich hab ichʼs“, denkst du. „So ähnlich wie …, aber nein, das ist es nicht!“ Du denkst und denkst … Nichts.

Bis du aufgibst. An etwas anderes denkst. Dich anderweitig beschäftigst. Und ganz plötzlich – aus heiterem Himmel – fällt dir der verflixte Name ein.

Loslassen ist oft ein wahres Zaubermittel.

Es wirkt auch und gerade dann, wenn du gedanklich in einem Problem feststeckst und dein Hirn schon raucht wie ein Schornstein.
Es wirkt, wenn du vor wichtigen Entscheidungen stehst und deine innere Stimme nicht mehr hörst. Oder nicht mehr unterscheiden kannst, was der Kopf sagt und was die Intuition.
Es wirkt, wenn du einen kreativen Einfall brauchst für eine Aufgabe, eine neues Projekt oder ein Gespräch.

Nimm dir eine Auszeit vom Problem oder dem Thema, das dich so beschäftigt und gefangen hält. Mach einen Spaziergang. Geh joggen oder zum Yoga. Höre Musik. Lies eine Zeitschrift. Plaudere mit jemanden über irgendwas.

Was auch immer du tust, es sollte nichts – NICHTS! – mit dem zu tun haben, was dir Kopfzerbrechen bereitet. So schaltest du die bewusste Grübelei ab und lässt dein Unterbewusstsein arbeiten.

Noch besser – das geht natürlich nur, wenn genug Zeit ist: Schlafe darüber.
Schreibe dir das Problem oder eine Frage, die dir am Herzen liegt, unmittelbar vor dem Einschlafen auf. Leg dir das Aufgeschriebene auf dein Nachtkästchen und geh im Bewusstsein schlafen, am nächsten Tag eine Lösung zu haben. Du kannst jetzt aufhören, zu grübeln, du hast damit alles getan, was jetzt zu tun ist.

Wenn du auf diese Weise lockerlässt, fällt dir die Lösung vielleicht ganz spontan ein – so wie der entfallene Name. Sie taucht wie aus dem Nichts auf. Sie träumen davon oder wissen nach dem Aufwachen Bescheid.

Wenn nicht, konzentriere dich nach deiner Auszeit – am besten, wenn du dich (wieder) richtig gut und gestärkt fühlst – noch einmal bewusst auf das Thema, und es eröffnen sich mit Sicherheit neue Perspektiven.


Experimentiere mit diesen 3 Tipps. Manchmal genügt einer. Manchmal braucht es ein Kombination daraus.
Wenn du dir Unterstützung wünschst, um dein Problem zu lösen und einen Schubs in die richtige Richtung zu bekommen, hol dir ein Matrix-Coaching to go.

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Go for flow!

Mag. Su Busson

Mag. Su Busson
Matrix-Coaching, psychologische Beratung & Biohacking,
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Anders als üblich.



 

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