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Negative Gedanken loswerden mit 4 Tricks

Negative Gedanken. Keiner will sie. Trotzdem hat sie jeder immer wieder. Diese Dinger können ganz schön lästig sein. Hier findest du 4 Tricks, um negative Gedanken loszuwerden.
Negative Gedanken loswerden

Blog für ambitionierte, unruhige Geister

Ich bin Su Busson: Human Design Consultant, Matrix-Coach & psychologische Beraterin.
Du bist hier an der richtigen Adresse, wenn du in deine wahre Stärken finden, stressbefreit dein Bestes leben und entspannt Großartiges schaffen möchtest.

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Su Busson

Negative Gedanken sind wie Unkraut.

Jeder Gärtner muss regelmäßig und konsequent jäten. Je länger er damit wartet, desto schwieriger ist es, das Zeug loszuwerden. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn ich hatte einmal einen kleinen Garten und bin verzweifelt an Brennessel, Distel & Co.

Genauso wuchern – wenn wir nicht aufpassen – negative Gedanken in unserem Kopf.

Der Kopf hat die Tendenz, sich auf Probleme zu fokussieren und aus Rosen einen Dornenbusch zu machen. (Mach deinem Kopf dafür bitte keinen Vorwurf, das diente einst dazu, unser Überleben zu sichern, und ist ein mittlerweile etwas veralteter Mechanismus aus der Steinzeit.)

Plus, negative Gedanken ziehen leider automatisch noch mehr negative Gedanken an. Und so landen wir dann in einer unerfreulichen Gedankenspirale. Je schneller wir Unkraut-Gedanken identifizieren und ausmerzen, desto weniger Chance haben sie, sich auszubreiten und unser Leben zu verunstalten.

Das Unkraut muss dir erst einmal auffallen!

Negative Gedanken erkennen

Der Kopf denkt ununterbrochen. Das Meiste spielt sich unbewusst ab. So können negative Gedanken negative Gefühle verursachen, ohne dass uns bewusst ist, wo das Übel herkommt.

So wie du in deinem Garten regelmäßig kontrollieren würdest, was da so wächst, gilt es immer wieder innezuhalten und die Gedanken im Kopf bewusst wahrzunehmen:

  • Wo bin ich mit meinen Gedanken?
  • Was machen diese Gedanken mit mir?
  • Fühlt sich das, was ich denke, gut, konstruktiv und stimmig an?

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Nein? Die Gedanken ziehen dich eher runter, fühlen sich schwer an, sind destruktiv und/oder blockieren dich?

4 Tricks, um negative Gedanken loszuwerden

1. Beobachte deine Gedanken einfach nur!

Negative Gedanken schaden dir nur, wenn du dich von ihnen in ihren Bann ziehen lässt. Sie leben von der Energie und Aufmerksamkeit, die du ihnen schenkst – das ist wie Dünger.

Statt sich mit diesen Gedanken zu identifizieren und sie zu füttern, kannst du das „Drama“ in deinem Kopf einfach nur beobachten. So als hätte es nichts mit dir zu tun, was sich in deinem Oberstübchen abspielt. Du entziehst dem Unkraut Nahrung.

Und Gedanken haben einen großen Vorteil: Sie verziehen sich von ganz alleine – wie Wolken am Himmel – , wenn wir nicht daran festhalten und sie füttern.

Ein Trick: Du weißt, wie es ist, wenn dir jemand etwas erzählt, was dich nicht interessiert und du innerlich auf Durchzug schaltest. Wenn du nicht ins Gespräch einsteigst und nicht auf die Geschichten reagierst, hört dein Gegenüber früher oder später auf, dich vollzuquatschen. Genauso funktioniert das mit deinem Kopf. Schalte auf Durchzug!

2.   Stell negative Gedanken in Frage!

Es gibt Menschen, die alles zerpflücken und in Frage stellen. Das kann manchmal hemmend sein. Diese Eigenschaft ist aber Gold wert, wenn es um negative Gedanken geht. Bei diesem Trick fragst du dich:

  • Ist das wirklich wahr, was ich da denke?
  • Bin ich mir sicher, dass das stimmt?

Ist das wirklich wahr? 

Vor vier Tagen war beispielsweise eine total verkühlte Klientin bei mir und ich hab mich bei dem Gedanken erwischt: „Oje, jetzt werde ich sicher krank.“  Hallo? Was rede ich mir da ein?! Ist das wirklich wahr? Nein, ist es nicht. Ich bin pumperlgesund geblieben.

Das gilt genauso bei Gedanken wie „Ich bekomme nichts auf die Reihe“, „Ich kann mich selbst nicht gut verkaufen“, „Ich muss heute noch so viel tun“, „Ich bin so im Stress“ und so weiter und so fort.

Mit der „Ist es wirklich wahr?“ Frage entziehst du dem Unkraut Lebensboden.

Wahr wird, was du für wahr hältst.

Um negative Glaubenssätze und wiederkehrende Denkmuster zu hinterfragen und aufzulösen, ist die The Work von Byron Katie sehr hilfreich. Ein gutes Buch dazu: Lieben was ist. Wie vier Fragen Ihr Leben verändern können

3. Mach einen radikalen Schnitt!

Wenn du dich bei einen negativen Gedanken ertappst, schneide ihn sofort ab. Keine Selbstverurteilung! Sag dir:

  • Cut! Das will ich jetzt nicht denken! Oder: Cut! Darüber will ich jetzt nicht nachdenken!
  • Verzieh dich, Gedanke!

Negative Gedanken loswerden


Nachdem die Unkraut-Gedanken abgeschnitten sind, frag dich:

  • An was könnte ich stattdessen denken? Oder: Worüber könnte ich stattdessen nachdenken?

Den Fokus verlagern

Es ist bekanntlich nicht einfach, NICHT an etwas zu denken. („Denk nicht an rosa Elefanten“, ist der Klassiker.)
Nicht an etwas zu denken oder über etwas nachzudenken, ist wesentlich einfacher, wenn du bewusst den Fokus auf etwas ANDERES lenkst. Dich bewusst mit etwas anderem beschäftigst. 

Es gibt unzählige Dinge, mit denen du dich gedanklich beschäftigen könnest.
Du hast die Wahl. Entscheide dich bewusst, wohin du deine Aufmerksamkeit lenkst.

4.   Dreh den Gedanken ins Gegenteil um!

Dreh den Gedanken einfach um.

Aus „Ich werde sicher krank.“ wird beispielsweise „Ich bleib gesund.“
Oder aus „Ich bekomme nichts auf die Reihe“ wird „Ich habe heute XY weitergebracht.“

Du machst quasi Brennesseltee aus den Brennesseln.

Experimentiere

Diese 4 Tricks kannst du einzeln anwenden oder auch kombinieren. Zum Beispiel eine Weile neutral beobachten und dann einen bewussten Schnitt machen oder das Gegenteil denken.

Experimentiere in deinem Alltag damit und finde selbst heraus, wie das Gedanken-Unkraut-Jäten am besten funktioniert und wie du welches Unkraut loswirst.

Und nicht zu vergessen: Gedanken vergehen.
Gedanken verziehen sich auch ohne dein Zutun – wie Wolken am Himmel.

 


 

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Mag. Su Busson
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Anders als üblich.



 

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