In diesem Blog-Post schauen wir uns an, wie wir Problemen und „stressigen“ Gegebenheiten begegnen können und wie letztlich eine Veränderung auf natürliche und gefühlt mühelose Weise gelingt – egal, worum es genau geht.

In diesem Blog-Post schauen wir uns an, wie wir Problemen und „stressigen“ Gegebenheiten begegnen können und wie letztlich eine Veränderung auf natürliche und gefühlt mühelose Weise gelingt – egal, worum es genau geht.
Unsere Nahrung wirkt sich unbestritten auf unseren Körper und unser körperliches Wohlbefinden aus. Nicht nur, dass uns die falsche Ernährung auf Dauer dick und/oder krank macht. Die Substanzen in der Nahrung beeinflussen unseren Geist. Und unser Geist formt unser Leben.
Unlängst kontaktierte mich eine Journalistin des Life-Style-Magazins WOMAN. Sie bat mich um meine Meinung zum Thema: Mut zum Mittelmaß. In meinem Verstand fing es unverzüglich an zu rattern: Hä? Wieso brauchen wir Mut zum Mittelmaß?
Sie wachen in der Früh auf und freuen sich auf den Arbeitstag. Sie arbeiten oft im Flow – glücklich, entspannt und hochproduktiv. Gehen erfüllt und zufrieden nach Hause. Zumindest ist das der Normalfall und nicht die Ausnahme. Davon können Sie nur träumen?
Ziele haben. Ziele setzen. Ziele erreichen. Wenn das Thema auf den Tisch kommt, gibt es üblicherweise Weise zwei Fraktionen: Die Ziel-Befürworter sagen, Sie brauchen UNBEDINGT Ziele. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie hinwollen kommen Sie nirgends an.
Ich kann nicht nichts tun, klagte letzte Woche eine Klientin von mir. Sie hatte sich ein freies Wochenende verordnet. Nur Zeit für sich selbst und vor allem Zeit zum Faulenzen . Einfach nichts tun. Das war zumindest ihr Plan. Was hat sie getan:
60 km Windböen. Die Bäume vor meinem Fenster klappern, singen und pfeifen. Jetzt fällt gleich einer um, schießt es mir durch den Kopf. Aber nichts da. Die bleiben stehen. Alle. Und warum? Weil Bäume gut geerdet sind. Sie haben Wurzeln. Wurzeln, die weit in die Erde reichen.